Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Mittwoch, 18. Dezember 2024

Eure Sündhaftigkeit gipfelt in einen großen Krieg hinein, wenn ihr nicht umkehrt, Buße tut und um Wiedergutmachung bittet

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25. November 2024 an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von sieben kleineren Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht strahlt zu uns hinab. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt mit großer goldener Krone und dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes zu uns. Ich sehe in Seine blauen Augen und Er trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Auf diesem Zepter ist ein Rubinkreuz. In Seiner linken Hand hält Er die Vulgata, die Heilige Schrift. Nun öffnen sich die anderen Lichtkugeln und schlicht weißgekleidete, strahlende Engel kommen aus diesen Kugeln aus Licht hervor. Der König der Barmherzigkeit spricht:

"Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte Freunde, geliebte Familie, Ich komme zu euch als König der Barmherzigkeit, weil Ich den Ruf eurer Herzen gehört habe. Nehmt den Regen zur Buße! Ich liebe euch mit Meinem ganzen Herzen! Schaut nicht auf die Kirche, die sich in der Drangsal befindet. Schaut auf das Heil, die Heiligen Sakramente, die euch die Kirche spendet. In diesen Sakramenten bin Ich selbst. Bemüht euch reinen Herzens zu sein, denn Ich sehe in euer Herz und einige Herzen müssen noch gewaschen werden. Der Zeitgeist bereitet den Acker vor, auf dem der Friedensfürst herrschen wird. Es ist ein scheinbarer Friede. Dieser Mann wird in eure Zeit kommen. Doch er pflegt keine Freundschaft mit Mir. Betet, dass der Krieg sich nicht ausweitet! Der Satan will euch alle in einen Krieg führen. Denkt daran und betet sehr! Friede kann nur dort einkehren, wo Meine Gebote befolgt werden; wo das ungeborene Leben geschützt wird. Eure Sündhaftigkeit gipfelt in einen großen Krieg hinein, wenn ihr nicht umkehrt, Buße tut und um Wiedergutmachung bittet. Kehrt um, wandelt eure Herzen! Die Heiligen bitten für euch!"

Die heiligen Engel knien schwebend in der Luft und breiten kniend den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Wir alle sind darin wie in einem großen Zelt geborgen. Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

"Betet, opfert das Heilige Messopfer auf, Mein Opfer, dann werde Ich euch unter Meinen schützenden Mantel stellen. Denkt and die Orte, die euch zu Zufluchtsorten werden."

Nun öffnet sich die Vulgata und ich sehe die Bibelstelle in der Vulgata. Es ist der 2. Petrusbrief, 2: "Es gab aber auch falsche Propheten im Volk; so wird es auch bei euch falsche Lehrer geben. Sie werden verderbliche Irrlehren verbreiten und den Herrscher, der sie freigekauft hat, verleugnen; doch dadurch werden sie sich selbst bald ins Verderben stürzen. Bei ihren Ausschweifungen werden sie viele Anhänger finden und ihretwegen wird der Weg der Wahrheit in Verruf kommen. In ihrer Habgier werden sie euch mit verlogenen Worten zu kaufen versuchen; aber das Gericht über sie bereitet sich schon seit langem vor und das Verderben, das ihnen droht, schläft nicht. Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht. Er hat auch die frühere Welt nicht verschont, nur Noach, den Verkünder der Gerechtigkeit, hat Er zusammen mit sieben anderen als achten bewahrt, als Er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte. Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten. Dem gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Leben der Gottesverächter litt, hat Er gerettet; denn dieser Gerechte, der mitten unter ihnen wohnte, musste Tag für Tag ihr gesetzwidriges Tun sehen und hören, und das quälte den gerechten Mann Tag für Tag. Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann Er warten, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen, besonders die, die sich von der schmutzigen Begierde ihres Körpers beherrschen lassen und die Macht des Herrn verachten. Diese frechen und anmaßenden Menschen schrecken nicht davor zurück, die überirdischen Mächte zu lästern, während die Engel, die ihnen an Stärke und Macht überlegen sind, beim Herrn nicht über sie urteilen und lästern. Diese Menschen aber sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur aus dazu geboren sind, gefangen zu werden und umzukommen. Sie lästern über Dinge, die sie nicht verstehen; doch sie werden umkommen, wie die Tiere umkommen, und als Lohn für ihr Unrecht werden sie Unrecht erleiden. Sie halten es für ein Vergnügen, bei Tag ein üppiges Leben zu führen; ein schmutziger Schandfleck sind sie, wenn sie in ihrer trügerischen Genusssucht mit euch prassen und schwelgen. Sie haben nur Augen für die Ehebrecherin und sind unersättlich in der Sünde. Sie locken haltlose Menschen an, deren Sinn nicht gefestigt ist; ihr Herz ist in der Habgier geübt, sie sind Kinder des Fluches. Sie haben den geraden Weg verlassen und sind in die Irre gegangen. Sie folgten dem Weg Bileams, des Sohnes Bosors; ihm ging es nur um den Lohn für sein Unrecht, aber er wurde wegen seines Vergehens zurechtgewiesen: Ein stummes Lasttier redete mit menschlicher Stimme und verhinderte das wahnwitzige Vorhaben des Propheten. Diese Menschen sind Quellen ohne Wasser, sie sind Wolken, die der Sturm vor sich herjagt; für sie ist die dunkelste Finsternis bestimmt. Sie führen geschwollene und nichtssagende Reden, sie lassen sich von ihren fleischlichen Begierden treiben und locken mit ihren Ausschweifungen die Menschen an, die sich eben erst von denen getrennt haben, die im Irrtum leben. Freiheit versprechen sie ihnen und sind doch selbst Sklaven des Verderbens; denn von wem jemand überwältigt worden ist, dessen Sklave ist er. Sie waren dem Schmutz der Welt entronnen, weil sie den Herrn und Retter Jesus Christus erkannt hatten; wenn sie sich aber von neuem davon fangen und überwältigen lassen, dann steht es mit ihnen am Ende schlimmer als vorher. Es wäre besser für sie, den Weg der Gerechtigkeit gar nicht gekannt zu haben, als ihn erkannt zu haben und sich danach wieder von dem heiligen Gebot abzuwenden, das ihnen überliefert worden ist. Auf sie trifft das wahre Sprichwort zu: Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat, und: Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck."

Ich sehe ein flammendes Herz mit einem Kreuz auf der Brust des Königs der Barmherzigkeit. Dieses Herz ist lebendig. Der König der Barmherzigkeit spricht:

"Schaue auf Mein Herz, denn Ich bin euer lebendiger Gott, euer Herr!" Dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es füllt sich zu einem Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und alle die in der Ferne an Ihn denken. Dabei spricht Er: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Dann vertraut der König der Barmherzigkeit mir ein Geheimnis an. Ich antwortete dem himmlischen König: „Was können wir tun?“ Daraufhin blickt Er mir tief in die Augen und ich antworte: „Wir können abmildern, Herr.“ Der himmlische König spricht:

"Die Gottlosen werden sich ganz offenbaren;… in ihren eigenen Lehren, die sie geschaffen haben. Doch dies soll euch nicht zur Last werden! Schaut auf mich, schaut auf mein lebendiges Herz! Ich sorge für euch und lasse euch nicht alleine. Noch einmal sage ich euch: Wer den Weg der Barmherzigkeit geht, Meiner göttlichen Barmherzigkeit, das ist der Weg Meines goldenes Zepters, der Weg Meiner Heiligen Kirche, braucht Meine Gerechtigkeit einst nicht zu fürchten! Adieu!"

Ich antworte: „Adieu Herr, Adieu, ich danke von ganzem Herzen!“

Dann segnet der himmlische König uns alle zum Abschied und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in Meiner Liebe!

Der König der Barmherzigkeit entschwindet im Licht und so tun es auch die Engel.

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

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Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten.

Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de